Joachim Baur unterstützt das Literaturhaus Berlin und die Initiator*innen Prof. Dr. Gesa Stedman und Prof. Dr. Stefano Evangelista bei der Konzeption einer spannenden Ausstellung über Berlin aus dem Blickwinkel englischer Autor*innen der 1920er Jahre. Titelgebend ist Christopher Isherwoods Diktum „I am a camera“, mit dem er seinen besonderen Blick auf die Stadt im Roman Goodbye to Berlin (1939) umschreibt. Nicht zuletzt auf seinen literarischen Spuren werden Besucher*innen inspiriert, sich den Stadtraum Berlin auf neue Weise anzueignen.
„I am a Camera“
Beratung | 2019